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Können Hunde Chikoo essen?

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Der beste Begleiter des Menschen kann zwar viele Früchte und Gemüse essen, aber Können Hunde essen? Chikoo? Es ist auch bekannt als Sapodilla und Naseberry!

Sapodilla, auch bekannt als Sapota oder Chikoo, ist ein Obstbaum, der häufig entlang des tropischen Gürtels vorkommt. Der Baum wächst braune, runde Früchte mit einem Durchmesser von etwa 10 Zentimetern. Im reifen Zustand schmeckt das Fruchtfleisch der Sapodilla süß und enthält Ballaststoffe, Vitamine A und C sowie entzündungshemmende Eigenschaften.

Das Essen von Obst kann Hunden viel Nahrung liefern, genau wie es für Menschen der Fall ist. Es ist jedoch wichtig, auf die Art der Früchte zu achten, die Sie Ihrem pelzigen Freund füttern.

Die gute Nachricht ist, dass Hunde bei richtiger Zubereitung reife Sapodilla essen können und wahrscheinlich den süßen Geschmack lieben werden!


Wie man Hunden Chikoo gibt

Wenn Sie versuchen, Ihrem Hund diese Frucht zu geben, entfernen Sie zunächst die Haut und die Samen. Die Haut ist rau und enthält Saponine, die bei Hunden Magenbeschwerden und Erbrechen verursachen können. Jede einzelne Frucht kann bis zu sechs schwarze, glänzende Samen enthalten. Diese Samen enthalten Cyanid und können für Ihren Hund leicht giftig sein, wenn sie vor dem Schlucken kauen. Die Samen wachsen auch ein kleiner Haken am Ende, der sich beim Schlucken ganz im Hals festsetzen kann.

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Stellen Sie sicher, dass die Früchte vollständig reif sind, bevor Sie sie Ihrem Hund füttern. Eine unreife Sapodilla-Frucht enthält hohe Mengen an Latex und Tanninen, die schädlich sein können. Diese Eigenschaften können einen trockenen Mund und schließlich Mundschmerzen verursachen.


Wieviel ist genug?

Sobald Sie das Fruchtfleisch getrennt haben, müssen Sie herausfinden, wie viel für Ihren Hund ausreicht. Die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes bestehen hauptsächlich aus Fleisch. Nährstoffe in Früchten und anderen Grünsorten sind jedoch auch für die Ernährung Ihres Hundes unerlässlich. Beginnen Sie mit einer kleinen Portion, wenn Sie Ihren Hund zum ersten Mal mit Sapodilla füttern. Wenn Sie Ihrem Hund zu viel Obst auf einmal geben, kann dies zu Magenverstimmung und Durchfall führen.

Sobald Sie Ihren Hund auf Sapodilla gebracht haben und er diese süße, aromatische Frucht zu genießen scheint, können Sie Sapodilla regelmäßig servieren. Denken Sie daran, dass die Frucht das Protein in der Ernährung Ihres Hundes nicht ersetzen sollte und als Snack behandelt werden kann.

Achten Sie beim ersten Mal, wenn Ihr Hund diese tropische Frucht probiert, auf Symptome einer allergischen Reaktion. Diese Symptome umfassen Erbrechen, Durchfall, starken Juckreiz und Ohren- oder Fußinfektionen. Wenn Ihr Hund eines dieser Anzeichen zeigt, achten Sie auf die Menge. Wenn die Symptome behandelt werden müssen, wenden Sie sich an einen Tierarzt.


Ein Wort der Warnung!

Wenn Sie zufällig einen Sapodilla-Baum im Hof ​​haben und Ihr Hund gerne von allem beißt. Treffen Sie Maßnahmen, um ihn von den Früchten und Blättern fernzuhalten, die vom Baum fallen. Achten Sie besonders darauf, die Samen an einem Ort zu entsorgen, an dem Ihr Hund nicht in den Müllcontainertauchen gehen kann.

Auch hier sollte Sapodilla immer richtig gefüttert werden. Geben Sie Ihrem Hund niemals unreife oder überreife, faule Früchte, die Sie selbst nicht essen. Die Sapodilla-Frucht wirkt sich nur dann positiv auf die Gesundheit Ihres Hundes aus, wenn sie perfekt reif und ohne Samen und Haut zubereitet ist.

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Probieren Sie diese tropische Frucht zu Hause und entdecken Sie vielleicht den neuen Lieblingsgenuss Ihres Hundes!

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