Gartenführer

8 Möglichkeiten, Kröten und Frösche in den Garten zu locken

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Ziehen Sie Kröten und Frösche in Ihren Garten, um die Gartenschädlinge in Schach zu halten. Hier sind die 8 Möglichkeiten!

Das Anlocken von Kröten und Fröschen in den Garten bringt zwei Vorteile: Erstens sehen sie super süß aus und zweitens helfen sie, Schädlinge zu bekämpfen, die in Ihrem Garten lauern. Finden Sie also ohne weiteres heraus, wie Sie sie anziehen können.

1. Vermeiden Sie Chemikalien

Wie andere Amphibien atmen Kröten und Frösche (ganz oder teilweise) und trinken durch die Haut. Wenn Sie Pestizide, Herbizide oder Fungizide oder andere Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung in Ihrem Garten verwenden, können diese nicht überleben.
Aber wie werden Sie dann die Gartenschädlinge und Insekten bekämpfen? Die Antwort ist einfach: Frösche und Kröten erledigen diese Arbeit für Sie. Eine erwachsene Kröte kann bis zu 100 Insekten pro Tag fressen. Sie können sich auch für andere biologische Gartentechniken entscheiden, um Schädlinge loszuwerden.

2. Schutz bieten

Fast alle Frösche und Kröten sind nachtaktiv, was bedeutet, dass sie sich meistens nachts wagen. Sie leben in der Nähe von Gewässern und vermeiden direkten Kontakt mit der Sonne, insbesondere wenn das Wetter sehr warm ist, um sich vor Austrocknung zu schützen. All dies deutet darauf hin, dass der Schutz für Frösche und Kröten ein kühler, dunkler und feuchter Ort sein sollte. Das Gehäuse kann durch Anordnen von Ziegeln in Form einer kleinen Höhle geschaffen werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Tontopf so auf den Kopf zu stellen, dass eine Öffnung entsteht. Suchen Sie diesen Froschschutz in der Nähe von niedrig wachsenden Pflanzen und Sträuchern.

3. Kleine Gewässer

Kröten und Frösche sind beide Amphibien, was bedeutet, dass sie kein Wasser trinken, sondern Feuchtigkeit über die Haut aufnehmen. Außerdem legen sie ihre Eier in Wasser. Deshalb lieben sie es, in der Nähe der feuchten Orte zu wohnen. Um Kröten und Frösche zu beherbergen, müssen Sie kleine Gewässer oder Teiche in Ihrem Garten haben. Hier ist das DIY-Tutorial! Eine einfache Möglichkeit, künstliche Gewässer zu bauen, besteht darin, ein paar große flache Töpfe mit Wasser an unangreifbaren froschfreundlichen Stellen Ihres Gartens zu platzieren. Lassen Sie die Töpfe nicht vollständig austrocknen und füllen Sie sie weiter mit Wasser.

4. Auswahl der Pflanzen

Sie sollten Pflanzen sorgfältig auswählen, um sie in der Nähe des Froschlebensraums zu pflanzen. Viele Pflanzen sind giftig für Frösche und Kröten. Bestimmte essbare Pflanzen, die für Amphibien schädlich sind, sind Auberginen, Rhabarber, Kartoffeln und Erbsen. Wenn Sie einen Blumengarten haben, vermeiden Sie es, Oleander, Geißblatt, Azalee, Narzissen und Hyazinthe in der Nähe des Tierheims anzupflanzen. Wenn Sie bereit sind, einen Froschgarten anzulegen, sollten Sie viele andere Pflanzen meiden. Die vollständige Liste finden Sie hier.
Sie können Wasserpflanzen in Ihrem Teich züchten, da dies den Sauerstoffgehalt im Wasser erhöht. Das Plotten einheimischer Gräser und feuchtigkeitsliebender Pflanzen rund um den Teich bietet Schutz für Frösche und Kröten. Eine solche Art des Pflanzens zieht auch Insekten an, die eine gute Nahrungsquelle für Frösche und Kröten sind. Schauen Sie sich hier einige erstaunliche Ideen für Teichpflanzen an.

5. Gartengras abschneiden

Denken Sie daran, dass Frösche und Kröten wahrscheinlich in Ihrem Rasen faulenzen, wenn Sie das Gartengras nicht regelmäßig abschneiden. Es wird eine tödliche Gefahr für sie sein, da ihr Leben beim Mähen gefährdet wäre, wenn sie im Gras lauern. Kinder und Haustiere können beim Spielen versehentlich auf sie treten. Um dieses Szenario zu vermeiden, halten Sie Ihren Rasen beschnitten.

6. Gefahren durch Haustiere und Kinder

Kinder sind immer neugierig auf ihre Umgebung. Sie können das Tierheim für Kröten und Frösche zerstören. Wenn Sie Haustiere besitzen, behandeln diese diese möglicherweise als Jagdspielzeug und möchten sie sogar zum Nachtisch haben. Dies ist nicht nur eine Gefahr für Ihre Amphibienfreunde, sondern kann auch Ihre Haustiere gefährden.
Wenn sie bedroht sind, scheiden sie einen brennenden üblen Geruch aus, der die Nase reizen kann. Auch orale Exposition gegenüber Kröten kann bei Haustieren allergische Reaktionen hervorrufen, da diese Kreaturen Giftdrüsen in ihrer Haut haben. Um dies zu vermeiden, bauen Sie am besten ein Gehege für das Tierheim oder machen Sie Ihren Frosch zu einem anderen Lebensraum.

Vorbehalt: Wenn Sie kleine Kinder oder Haustiere haben, die von Natur aus neugierig sind, lehnen Sie die Idee ab, einen Froschhafen in Ihrem Garten zu schaffen.

7. Kompost und hinterlässt Müll

Denken Sie daran, dass selbst wenn Frösche und Kröten in Ihrem Garten leben, sich ihre Population drastisch verringern kann, wenn Sie keine geeignete Nahrungsquelle angeben. Eine einfache Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, einen Komposthaufen bereit zu halten. Insekten und andere Insekten fühlen sich von diesen Haufen angezogen, was die Frösche brauchen. Auch das Entfernen von Laub aus dem Garten muss vermieden werden. Es funktioniert nicht nur als Mulch, sondern bietet diesen Amphibienfreunden auch Schutz vor Raubtieren. Würmer, Schnecken, Schnecken, Spinnen, Tausendfüßler, Tausendfüßer und Käfer lauern in Laubstreu, die oft zu einer schnellen Mahlzeit für Kröten werden.

8. Maßnahmen für den Winter

Frösche und Kröten sind kaltblütige Amphibien und überwintern im Winter. Wenn Sie in einem kalten Klima leben, seien Sie besonders vorsichtig. Versuchen Sie während des Winterschlafes, geeignete Schutzräume für den Winterschlaf bereitzustellen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, ein paar Löcher in der Nähe der Unterstände zu graben und sie mit einer Mischung aus toten Blättern und Kompost zu füllen. Dadurch bleiben Frösche und Kröten im Winter warm und sicher. Tote Protokolle können auch der Hafen für den Ruhezustand sein.

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